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Stand: 29.03.2001, 10:30

Ebenfalls lesenswert: ein fairer Kommentar im neuen AKS-Rundbrief, den ich mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin Ilona Rehme hier veröffentliche. Und natürlich meine Antwort an sie, deren Veröffentlichung sie ebenfalls zugestimmt hat.


Und hat doch Schulden ...

Sehr geehrte Damen und Herren,

ganz kurz, weil meine Zeit...
den heutigen Artikel über die Schulden des Boersenvereins hätte ich mir detaillierter gewünscht.

Als einfaches kleines Mitglied, kommt man so zu dem Schluss:

- Kiebitz alias Lorenz Borsche - mag er ja sein, wie er will - scheint recht zu haben

- gäb's die IBU nicht, wir wären schon längst draußen, aber nicht weil es dazu keine Alternativen gibt, sondern nur weil wir keine Abhängigkeit von Barsortimenten wollen. Jetzt fragt man sich, was schlimmer ist.

Würden wir so wirtschaften, wie der Boersenverein, uns gäb's schon lang nicht mehr.

Mfg

xxx yyyy

yyyy Buchhandlung ....

p.s. Wenn Sie den Mut haben, veröffentlichen Sie's als Leserbrief


Zensur durch den Börsenverein?

From: xxxxxxxxx
Date: Tue, 13 Feb 2001 11:06:19 +0100
Subject: Meine Meinung zu der anonymen E-Mail
To: presse@boev.de

Meine Meinung zum Umgang mit der anonymen email.

Am 30.1. habe ich eine kritische mail an den Börsenverein geschickt. Dieser Brief steht nun wesentlich gekürzt unter "Diskussion" auf Ihrer Homepage.

Aus einem Brief mit dem Inhalt:

    Ich habe folgende Kritikpunkte: 1. ...2.... 3.....

wurde ein Brief mit dem Inhalt:

   Auch ich habe Kritikpunkte.

Die eigentliche Kritik haben Sie einfach weggelassen.!

Am 9.2.habe ich mich telefonisch beschwert <Frage: Haben Sie Angst vor Anrufen? warum finde ich auf der Homepage keine Telefonnummern?> Man hat mir versichert, daß es sich um ein Versehen handelt und der Fehler bis 12.2. beseitigt wird. Er wurde nicht beseitigt.

Mein Eindruck:
Ich finde es eine ganz fiese Tour, den Anschein zu erwecken, als ob man die Kritik ernst nimmt, sie sogar veröffentlicht aber in Wirklichkeit wird die Kritik zensiert und unter den Tisch gekehrt.

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Und hier die Original-Kritik:
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Man wirft Herrn Borsche vor, daß er unstrukturiert in einem Rundumschlag
Richtiges und Falsches durcheinanderwirft.

Möglicherweise soll dieser Vorwurf dazu dienen, daß man sich mit keinem einzigen der von Borsche angeschnittenen Themen ernsthaft auseinandersetzt. Aus meiner Sicht ist die Kritik zumindest in folgenden Punkten berechtigt und sollte deshalb zu Konsequenzen führen.

Ich beschränke mich bei meinen Anmerkungen auf den 3. Punkt (wenn man verschiedene Kritikpunkte in einem Brief abhandelt, besteht die Gefahr, daß einem ein "Rundumschlag" vorgeworfen wird.)

VLB

Erfahrungen mit dem alten VLB (Technik)

Erfahrungen mit dem neuen VLB (Technik)

Allerdings sind die elementaren Programmiermängel immer noch so groß, daß Einzelheiten der Ergonomie im Verhältnis dazu marginal sind.

Beispiele

Datenqualität Dateneingabe und VLB-Redaktion

VLB im Netz

Überlaßt denjenigen Buchhandlungen, die das VLB im Netz präsentieren wollen, die Daten kostenlos.

(Wenn es keine solche Buchhandlung gibt, kann man sicher sein, daß das VLB im Netz überflüssig ist.)

Erwünschte Standarts (z.B. Alle Bücher - nicht nur eine Auswahl) kann man vertraglich festschreiben.

freundlich grüßt

Peter Kohler


Date: Mon, 11 Dec 2000 08:31:02 +0100
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Lieber Kiebitz, lieber Buchhandelsfreund!

Anonymität ist ok (gewesen). Für mich zählt die Auflistung der Mängel wie Sie, wie wir diese sehen. Es war richtig, wichtig und höchste Zeit, die Dinge mal so auf den Tisch zu knallen. Es sind alle gefordert, wenn es einen Börsenverein weiterhin geben soll/muß, sich den Spiegel vorzuhalten. Verbandspolitik, die sich seit der Gründung des Vereins wenig den zeitlichen und ständischen Veränderungen gestellt hat, muß ich heute mit Beiträgen nicht mehr finanzieren.

Ich kann mir meine buchhändlerische Zukunft durchaus ohne Börsenverein vorstellen. Vom Börsenverein benötigte ich in der Vergangenheit nur - wenn ich gelegentlich in Verlegenheit kam - die Plastiktragetaschen, die in ihrer werblichen Gestaltung so nicht mal mehr von der Fleischer-Innung angeboten werden.

Im stillen, zornigen Plauderton könnte ich fortfahren . . .

Mit herzlichen Grüßen

...


Date: Fri, 8 Dec 2000 12:05:30 +0100 ----------------------------------------------------------------

Sehr geehrter Herr Kiebitz,

als gelernter Buchhändler, mit noch geringer Erfahrung (erst 10 Jahre in der Branche), möchte ich Ihnen heute meinen Dank aussprechen. Als Verkehrsnummern Inhaber VK.-Nr. 58xxx habe ich erleben dürfen, was alles passieren kann, wenn plötzlich im Börsenblatt die Streichung der Vk.-Nr. irrtümlicherweise bekannt gemacht wird. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt Ihrer Ausführungen ( kann ich nicht beurteilen) unterstütze ich Ihre Bestrebungen nach einer öffentlichen Diskussion.

Ihre Anonymität in diesem Falle, kann ich sehr gut nachvollziehen, da Sie in unserer Branche sofort als "Spinner" oder "Querulant" abgestempelt worden wären. (Bedauerlicherweise)

So aber haben wir wenigstens ein Weihnachtsrätsel zu lösen.

Mit der Hoffnung auch weiterhin von Ihnen "Defizite" aufgezeichnet zu bekommen verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen

......

P.S. Dies ist meine persönliche Meinung, es sollte keine Rückschlüsse auf evtl. genannte Firmen gezogen werden.


Lieber Kiebitz,

seit 34 Jahren in dieser Branche, hätte ich es nie und nimmer für möglich gehalten, daß eine - noch dazu anonyme - Kritik zu unseren Verbandsstrukturen ein solches Echo auslöst. Herzlichen Glückwunsch!

Nein, nicht bei allen aufgeworfenen Fragen komme ich zu den gleichen Schlußfolgerungen wie Sie. Manches muß zumindest im weiteren Verlauf der jetzt angestossenen Diskussion differenzierter beleuchtet werden.

Die Mitverantwortung aller (!) Mitglieder des Börsenvereins haben Sie ebensowenig angesprochen, wie Ihre Haltung zur Funktion der Landesverbände, die ja in Verbindung mit dem "doppelten Junktim" aus der der Vereinsstruktur nicht herauszulösen sind.

Richtig scheint mir aber, daß die Drei-Stufigkeit des Verbandes nicht mehr zeitgemäß ist. Die von Ihnen angesprochenen "Partikularinteressen" sind ein branchenpolitisches Faktum. Auf Verbandsebene führt dies regelmäßig zu Entscheidungen auf dem kleinstmöglichen Nenner, was die Entwicklungsdynamik aller Beteiligten hemmt.

Ich hoffe, daß die Erregung, die Ihr "RundumSchlag" augelöst hat noch lange anhält und in eine konstruktive Diskussion auf breiter Ebene mündet. Im Sinne der Verbandsdemokratie bedeutet dies konkrete Anträge für die nächste Hauptversammlung in Würzburg.

Mit den besten Grüßen

XY

Ein (sehr bekannter) deutscher Verlag


tja, kiebitz

furiose analyse. aber wo sind die potentiellen bündnispartner? und die möglichen handlungsperspektiven?

wir als verlagsvertreter sind ja in der regel gar nicht in dem verein. ich könnte also erst mal nur ein wenig agitation und propaganda machen. da mein job nicht unwesentlich von der existenz möglichst vieler konzern-unabhängiger buchhändler/innen abhängt, interessiert es mich selbstverständlich brennend, wie diese debatte weitergeht.

mfg


Ich habe mit Ihrer Branche allenfalls als Leser zu tun und werde mir deshalb kein Urteil über Wahrheitsgehalt und Sinnhaftigkeit Ihrer Aussagen anmaßen. Trotzdem möchte ich Ihnen sagen, das in meinen Augen jemand wie sie, der eine große Schüssel Schlamm über anderen Menschen ausleert (auch wenn diese "nur" Funktionäre sind), der sich dabei hinter Anonymität versteckt, und, als sei das nicht genug, diese Anonymität dann auch noch als "ehrenhaft" und "fürsoglich" hinter der Aussage versteckt, mit dieser Anonymität auschließlich die Meinungsfreiheit seiner Kollegen schützen zu wollen
................
Sehr geehrter Mitmensch - dazu möchte ich Ihnen doch nichts sagen, dazu fehlen mir tatsächlich die Worte!

Mit frdl. Gruß/best regards


hat spass gemacht zu lesen...

x y, Journalist


Lieber Kollege,

(ich vermute doch das Sie einer sind), danke für Ihren doch in vieler Hinsicht erfrischenden Beitrag. Besonders den Anmerkungen zum Desaster rund um das "neue" VLB im WWW und aud CD-ROM kann man nur beipflichten.

Den Umstand, das Produzenten und Händler in einer Standesorganisation vereint ihren doch oft konträren Interessen nachgehen, hat mich schon seit meiner Ausbildung irritiert. Insofern hat ihr Vorschlag zur Bildung einer echten Buchhändlervereinigung doch recht viel Charme.

Fragt sich nur wie die Verleger, die sich ja besonders im Fachbuchhandel auch zunehmend als Händler betätigen (Beck, O.Schmidt, Heymanns, DÄV etc.), auf ein solches Ansinnen Ihrer Schäfchen reagieren würden.

Beste und kollegiale Grüsse aus dem Westen der Republik


Bitte keine weiteren anonymen mails - wer Kritik übt, sollte sich auch outen, ohne daß die LeserInnen Unmengen Text lesen müssen und noch irgendwohin auf homepages müssen, um zu erfahren, wer hier eigendlich schreiibt.


Danke für den Brief. In den meisten Dingen bin ich mit Ihnen einverstanden. Stellenweise hätte ich aber auchein paar Gegenargumente, nicht alles am Börsenverein ist SO schlecht. Allerdings ist der Verwaltungswahn und vor allem das VLB-Theater tatsächlich ziemlich ernst.

Warum aber muß das anonym sein? Da reißt Ihnen schon keiner den Kopf ab. Sie riskieren höchstens, aus dem Börsenverein rausgeworfen zu werden....

Beste Grüße

Verkehrsnummerninhaber


> Deshalb müssen jetzt die Löschfahrzeuge auf die Piste

Wie soll man löschen, wenn alles anonym ist?


Lieber Kiebitz,

Schade eigentlich, dass du dich hinter einem anonymus versteckst. Vieles an der Analyse finde ich nämlich ziemlich richtig. Im übrigen: Unsere Buchhandlung existiert seit 19(xx), und wir sind nie Mitglied im Börsenverein gewesen. Unter anderem auch, weil ich nie so richtig gesehen habe, was diese Organisation eigentlich wirklich für uns tut.

Tritzdem: Eine OFFENE Diskussion über die ganzen Themen dann bitte doch mit "heruntergelassenem Visier".


> Deshalb müssen jetzt die Löschfahrzeuge auf die Piste und
> den Schaumteppich legen. Es gibt vielzu tun. Helfen Sie mit?

Gern. Wie konkret?


etwas hurtig, aber in vielen details (leider) stimmig. nehmen wir mal die polemischen überspitzungen raus, so sollte an den gen.punkten intensiver diskutiert werden (schnellstmöglich). im übrigen: bei den landesverbänden sieht es wohl nicht besser aus, was das auf den posten hieven angeht. es gibt ja auch sooo wenig interesse an der verbandsarbeit. warum wohl? weiteres folgt.in diesem sinne sollte man mittun.


Vielen Dank, Unbekannte/r, für die aufschlussreichen Hintergrundinfos zum Börsenverein. Schade, dass Sie nicht offiziell und mit Namen auftreten, da wäre Ihre Kritik noch glaubwürdiger. So bleibt ein wenig der Eindruck, dass da jemand mit seinen Ideen und seinem Wissen nicht anerkannt wurde und sich nun rächen will. Trotzdem: bitte weitermachen und mehr Insider-Infos aus dem "Headquarter"!


Na Herr (konkreter Name),

warum denn so anonym? Sie verstecken sich doch sonst nicht so.
Mit freundlichen Grüßen


Sehr geehrter Herr *Kiebitz*,

1. wo findet man denn die anderen Börsenvereinsanalysen?

2. Ein absolut unabhängiges Buchkatalogprojekt ließe sich in
    Zeiten von GPL, linux und Interbase relativ preiswert aufziehen.
    Besteht Interesse?

3. Wir arbeiten unsere Warenwirtschaft gerade auf solch eine
    Plattformunabhängige Basis um.


Interessant!
Aber wer sind Sie???


Hallo, Unebekannte/r
Ihrem Brief kann ich größtenteils in vielerlei Hinsicht nur zustimmen, wenngleich ich mich in den nächsten Tagen daran machen werde, ein paar der genannten Fakten einer näheren Verifizierung zu unterwerfen. Mit freundlichen Grüßen, als Rücksender bewußt mal nicht anonym,


hallo,

es war ein vergnügen ihre analyse zu lesen ! mit meiner buchhandlung bin ich bereits vor 15 jahren aus dem börsenverein ausgetreten ! diesen schritt habe ich bis heute nicht bereut, werde auch von allen verlagen anstandslos beliefert ! warum soll ich als händler überhaupt für vlb oder libricd bezahlen ? die daten stehen heute für jedermann kostenlos im netz ! in welcher branche ist es üblich, dass handelskataloge vom händler bezahlt werden müssen ?

mich würde es freuen, mehr von ihnen zu hören....


Sehr geehrte Damen und Herren,

glauben Sie, dass einen jungen Verleger so etwas wie der Börsenverein auch nur im Mindesten interessiert. Wir sind seit xxx Jahren im Geschäft, haben inzwischen ### Mitarbeiter und arbeiten sehr gut ohne Börsenverein-Migliedschaft, ohne Beitritt zur Preisbindung, ohne BAG, onhe Verkehrsnummer, gehen nicht auf Messen ... und konzentrieren uns auf unsere Arbeit! Funktioniert prima!

Sie vergaßen in Ihrem Brief übrigens die ISBN-Agentur (der Buchhändler-VEreinigung, auch im Großen Hirschgraben). Die weigern sich konstant auch Non-Books, aber absolut buchhandelsüblichen Produkten eine ISBN zuzuweisen. Wenn man da als Verleger gegen die Regeln verstößt, fällt das zwar - wenn überhaupt - erst nach Jahren auf, dann fliegt man aber gleich ganz aus dem VLB raus. Das Problem der Nonbooks im Buchhandelsgeschäft bleibt für mich ungelöst.


Hallo Anonymous,

bin begeistert von der soeben eingegangenen Analyse des Borsenvereins. Obwohl ich mich als Einzelkampfer nicht sehr intensiv mit der Materie befasst habe, spricht mir die Analyse aus dem Herzen. Das heisst der groesste Teil der angesprochenen Missstaende ist mir auch schon etliche Male uebel aufgestossen.

Was kann ich tun ?


Wir sind aus dem Saftladen und seinem Junktimverein vor ein paar Jahren ausgetreten. Wir haben es nicht bereut und eine Menge Geld gespart. MfG


Verehrter Herr Kiebitz,

Ich würde - und mit mir auch Xxxx Yyyyyyy gern bei Ihnen mitmachen. Ganz ohne Adresse geht das aber nicht. Vielleicht versuchen wir's doch einmal "Auge in Auge". Meine Telefonnummer: 0####/####, Fax ####.


Soviel Mühe für soviel gequirlte Sch... mit Schaumschlach... Mühe allerdings nur fürs runterrattern des langen Textes. Weniger für Recherche, Erwerb von Sachkenntnis und ähnlichen überflüssigen Details. Das Pamphlet muß im Container entstanden sein, der Verfasser hat jedenfalls offensichtlich keine Möglichkeit gehabt, auf andere Daten oder Quellen zurückzugreifen als sein eigenes, lückenhaftes Gedächtnis. Apropos Verfasser. Zeugt schon von großem Mut, sich anonym zu äußern. Die Courage, die ständig angemahnt wird, läßt der Verfasser leider vollständig vermissen. Feige, mies und noch nicht mal Bourlevard.

Nebenbei: Einige Behauptungen/Verleumdungen könnten durchaus gerichtsrelevant sein. Schon klar, weshalb anonym das alles. Jedenfalls, können sie im privaten Freundeskreis sicher Ihr Konvolut stolz herumzeigen, mglw. auch einige Reaktionen darauf, aber hoffen sie dabei inständig, daß niemand dabei ist, der sich auskennt. Sie werden sonst auch über den e-mail-Verteiler hinaus zur Lachnummer.


Guten Tag ,

vielen Dank für diese ausführliche Information. Jetzt bin ich schon wieder etwas glücklicher das wir an einer eigenen Genossenschaft arbeiten.

Herzliche Grüße


Sehr geehrter Herr ?

wer solche Anschuldigungen verbreitet, sollte auch namentlich dazu stehen.  Wenn Ihr Buch vergriffen ist und noch im VLB steht, kann der Börsenverein nichts dazu, sondern nur der Verlag, in dem Ihre Schrift erschienen ist. Ich habe das Gefühl, dass sich hinter dem sinnigen Namen Kiebitz ein zutiefst frustrierter Autor verbirgt.

Ich als Buchhändler fühle mich jedenfalls als Mitglied im Börsenverein gut betreut und beraten. Und auch der AKS macht seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit.

Mit freundlichem Gruß


Obwohl ich eine ganze Reihe Punkte nachvollziehen kann. Werde ich Ihr Schreiben nicht unterstützem, weil ich keine anonymen Schreiben unterstütze.


Beginn: Di, 21.11.2000, 19:30